Sieben Überlegungen zu Förderbändern für stationäre und mobile Brecher

Obwohl sich stationäre und mobile Brecher hinsichtlich der verwendeten Abbruch- und Recyclingmaterialien ähneln, stellen sie unterschiedliche Anforderungen an die Betriebsstrategie und Wartung. Das Gerätedesign jedes einzelnen Gerätes passt zu seinen individuellen Umgebungen, und Schlüsselkomponenten wie das Förderband können die Leistung und die Betriebszeit des Antriebs weiter optimieren.

Stationäre Brecher sind Arbeitspferde auf dem Recyclinghof, die über viele Stunden große Mengen produzieren. Diese fest am Boden befestigten Systeme werden jahrzehntelang Tag für Tag geschoben und getestet. Diese Anlagen dienen der Zerkleinerung von Materialien, die von Projekten aus der gesamten Region per Lkw an das Recyclingzentrum geliefert werden. Mobile Brecher hingegen arbeiten im Allgemeinen auf einer kleineren Stellfläche. Diese Ausrüstung wird für kleinere Volumina verwendet und bietet den zusätzlichen Luxus der Mobilität. Dadurch sind diese mobilen Einheiten vielseitiger und anpassungsfähiger.

Bei beiden Arten von Geräten besteht ein allgemeines Missverständnis, dass das dickste Band auf dem Markt aufgrund der abrasiven Bedingungen der Anwendung das beste Band sei, aber das ist nicht unbedingt der Fall. Die folgenden sieben Überlegungen können Betreibern sowohl stationärer als auch mobiler Brecher dabei helfen, die für ihre Anforderungen beste Bandauswahl zu treffen.

Auch wenn die physikalischen Unterschiede von einem schwarzen Gummiriemen zum nächsten für das ungeübte Auge nicht zu erkennen sind, kann der richtige Riemen über Erfolg oder, im wahrsten Sinne des Wortes, den Betrieb entscheiden. Nicht alle Brechanforderungen sind gleich, daher muss das Band den Anforderungen der Ausrüstung entsprechen, um effektiv arbeiten zu können. Förderbänder gehören zu den kostspieligsten Komponenten eines Fördersystems, und die Beschaffung der optimalen Lösung wird sich auf lange Sicht mehr als amortisieren.

Mike Schroeder ist Produktspezialist bei WCCO Belting mit Sitz in Wahpeton, North Dakota, das Förderbänder für Zuschlagstoffe und Recyclinganwendungen herstellt.